Hospiz macht Schule
Mitarbeiter Kommentar
Und das sagen die Ehrenamtlichen über dieses Projekt:
- Es ist interessant, wie Kinder über Leben und Sterben denken. Ich kann von ihnen lernen.
- Unser Enkel hat seinen Opa verloren. Für ihn ist das Thema ganz aktuell.
- Gelegenheiten zum Reden zu haben, ist wichtig für Kinder. Ich wurde früher nur abgeschoben.
- Als Oma rede ich mit meinem Enkel über vieles. Das Thema Werden und Vergehen ist dabei wichtig.
- Als Oma habe ich in der Klasse einen guten Stand.
- Ich komme aus einem technischen Beruf. Für mich ist es eine Herausforderung, bei Hospiz macht Schule mitzumachen. Solche Lebensthemen berühren die Kinder.
- Kinder merken, wenn sie ernst genommen werden.
- Es baut sich ein vertrautes Verhältnis zu den Kindern auf.
- Wir geben den Kindern etwas und bekommen viel zurück.
- Kinder nehmen wahr, dass Krankheit und Tod zum Leben dazu gehören. Sie hier einzubeziehen, nicht nur in freudige Ponyhof-Atmosphäre, heißt, sie ernst zu nehmen. Ihnen zu vermitteln, dass Trauer die andere Seite der Liebe ist, bedeutet, sie zu stärken, damit sie besser damit umgehen können.
- Man enthält den Kindern etwas vor, wenn man Leid und Tod nur als Ausnahmezustand ansieht. Die Auseinandersetzung stärkt sie für elementares Leben.
- Das Einlassen auf die Tränen des anderen sensibilisiert mich selber.
- Sex ist im Lehrplan angekommen. Dann gehört der Tod auch mit hinein.